Landliebe – Wind in der Mähne

Feine Nebelschwaden hüllen die Landschaft ein, der Wind pfeift frostig über die Hügel. Auf den Feldern liegt Schnee, schimmert silbern im Morgenlicht. Wie still es in dieser winterlichen Welt doch ist, das kühle Weiss verschluckt fast alle Geräusche. Nur dumpf ist das Trommeln von Hufen zu vernehmen und dann und wann ein Schnauben. Zwei kleine Pferde verursachen die Geräusche; übermütig galoppieren sie über eine Weide, foppen sich, balgen, spielen ungestüm. Wallend fliegen ihre dichten Mähnen im Wind – wie hübsch die beiden doch sind!

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